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Die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendhilfeeinrichtung
arbeiten sehr engagiert und sind dement- sprechend gut
vernetzt. Bereits seit 1997 noch als Kinderhaus war die Einrichtung
Mitbegründer
der Arbeitsgemeinschaft „Netzwerk Hilfen
zur Erziehung“ (ARGE
gemäß §78/80 KJHG) des Kreises Düren
und der Stadt Düren. Dieser Arbeitskreis ist
ein Zusammenschluss der beiden Jugendämter Stadt
Düren
und Kreis Düren
und der anerkannten Träger der freien Jugendhilfe.
Aufgaben sind die Sicherung eines bedarfsorientierten
Angebotsspektrums im Bereich der Hilfen zur Erziehung,
Sicherung einer kontinuierlichen
und partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen öffentlicher
und freier Jugendhilfe, Abstimmung von geplanten Maßnahmen
mit dem Ziel einer Vernetzung von Einrichtungen, Diensten
und Veranstaltungen, Regelmäßiger Erfahrungsaustausch,
Sicherstellung des Informationsflusses und die Beratung
des Jugendhilfeausschusses. Um
diese Aufgaben zu erfüllen trifft sich die Arbeitsgemeinschaft
viermal im Jahr.
Im Bereich Mutter/Kind
arbeiten wir mit den Geburtshilflichen Kliniken
im Umkreis von Jülich und Düren eng zusammen.
Die Mütter werden soweit möglich an Vorbereitungskurse
zur Geburt herangeführt. Gespräche mit
den Hebammen und die Besichtigung des Kreissaales
sind vertrauensbildende
Maßnahmen für unsere jungen Mütter.
Für
die Versorgung nach der Geburt arbeiten wir auch
wieder eng mit den Hebammen und eventuell der Kreishebamme
des Kreises Düren
zusammen. Eine langjährige Zusammenarbeit
mit dem Kinderarzt Dr. Mahr in Aldenhoven schafft
Vertrauen
und ermöglicht
kurzfristig Termine. Auch die Kinder der
Familienwohngruppe profitieren von unserem Kinderarzt
und unserer langjährigen Zusammenarbeit.
Darüber
hinaus arbeiten wir sehr eng mit den Sozialpädriatischen
Zentren in Düren Birkesdorf und Stolberg zusammen
oder mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Düren
und Aachen, wenn es darum geht eine verlässliche
Diagnostik für unsere
Kinder zu erhalten um einen gutgreifende Erziehungsplanung
zu gestalten und durchzuführen.
Im Bereich Schule
gibt es Kooperationen mit allen Schulformen, dem
Schulamt und dem Schulpsychologischen Dienst. Wir
nehmen
an allen Elternabenden und Elternsprechtagen teil
und bieten den Klassenlehrern an, zusätzlich
jederzeit die Einrichtung anzurufen um sich über
die beteiligten Kinder auszutauschen. Grundsätzlich
sollten die Klassenlehrer an den Hilfeplangesprächen
beteiligt werden soweit möglich und erwünscht.
Auch bei der Feststellung eines sonderpädagogischen
Förderbedarfs
unterstützen wir die Pädagogen in ihrer
Arbeit. Wir beteiligen uns an Projekten zur Förderung
und Unterstützung
unserer Kinder.
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